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Der Grund für die Gründung der Motobu Farm

Der Grund, warum ich mich mit der Ranch-Bewirtschaftung beschäftigte, war, als ich meinen ehemaligen Lehrer unterstützte. Alles begann, als ich davon hörte und in die recyclingorientierte Landwirtschaft einstieg.

Allerdings ist die Welt der Biotechnologie nicht so einfach.
Rinder bekamen Durchfall, wenn sie Bagasse fraßen, die nicht in Fasern zerlegt worden war, sodass es zunächst nicht gut ging.
Unterdessen suchte einer der Chemiker eines Biotechnologieunternehmens in Okayama nach einem fermentierenden Bakterium, das Zuckerrohrrückstände zersetzt.
Durch die Zugabe der fermentierten Bakterien werden die Ballaststoffe des Zuckerrohrs zersetzt, sodass festgestellt wurde, dass die Kühe keinen Durchfall mehr haben.

Ich kam aus Rache hierher, weil mir gesagt wurde, dass ich in Okinawa Zuckerrohrhefe bekommen könnte, aber als ich es tatsächlich versuchte, war es schwieriger, Zuckerrohrhefe zu sammeln, als ich es mir vorgestellt hatte.
Was die nächste Lösung betrifft, erhielt ich einen Hinweis: „Wenn Sie die Bierhefe von Orion Beer fermentieren, können Sie sie als Lebensmittel verwenden?“ Ich habe ein Experiment durchgeführt und herausgefunden, dass fermentierte Bakterien gut funktionieren.
Von da an beschlossen wir, Bierhefe anstelle von Zuckerrohrhefe zu verwenden, und begannen mit der Verwendung von fermentiertem Futter.

Der Weg zur 6. Industrialisierung, den die Motobu Farm eingeschlagen hat

Die recyclingorientierte Landwirtschaft, die wir derzeit betreiben und die Produktion, Vertrieb und Verkauf umfasst, ist ein Kreislauf, der in den letzten Jahren als „sechste Industrialisierung“ bezeichnet wurde. Die Transformation war das Produkt der Gegenmaßnahmen und Ergebnisse jedes einzelnen Zeitpunkts Notwendigkeit.

Zuerst stellt man Futter her, dann kauft man Kühe auf dem Markt, füttert sie, züchtet sie und verschifft sie. Es stellte sich heraus, dass es nicht rentabel war.

Dann wurde mir klar: „Warum vertreiben wir uns nicht und verkaufen dort?“ Es war eine chemische Industrie geworden.

Wenn Sie eine Reise unternehmen, gibt es Orte, die Sie sehen und Dinge essen möchten.
Deshalb möchte ich etwas machen, auf das die Einheimischen stolz sein können und sagen: „Okinawa hat so köstliches Wagyu!“

Beim Aufbau eines Ladens geht es darum, Menschen aufzubauen.
Ein Arbeitsplatz, an dem Mitarbeiter lernen können, wie man lebt

Um das Unternehmen attraktiv zu machen, respektiere ich diese Person.
Was die Spitze tun sollte, ist Verantwortung zu übernehmen und nicht mit Autorität und Privilegien zu prahlen.

Das Gleiche gilt, wenn ein Mitarbeiter einen Fehler macht, aber ich glaube, dass der Präsident auch dafür verantwortlich ist, den Mitarbeitern dabei zu helfen, sich als Menschen weiterzuentwickeln. Wenn Sie beispielsweise Soziologie, Psychologie, Betriebswirtschaftslehre usw. unterrichten, um ihnen bei der Weiterentwicklung zu helfen, und wenn Sie jeden Einzelnen respektieren, werden Sie zu einem Unternehmen, in dem jeder eine aktive Rolle spielen kann und sein Leben erfüllt wird. Als Ergebnis Ich denke, das wird eine Stärke für das Unternehmen sein.

Wenn ein Angestellter ein Leben führen würde, in dem es darum geht, erwachsen zu werden, zu heiraten, Kinder zu bekommen und Enkelkinder zu bekommen, würde er sagen: „Ich möchte, dass meine Kinder tun, was sie wollen.“ Ich möchte, dass du ein Leben lebst, das es dir ermöglicht, es richtig zu machen, wenn du denkst. Ich denke, es ist die Aufgabe des Managers, dafür den Tisch zu bereiten.

der Charakter, den wir wollen

Solange ich mit meinen Kollegen zusammenarbeite, möchte ich nicht, dass sie sich streiten oder wütend werden. Ich glaube, dass man sich verbessern kann, solange man die Fähigkeit besitzt, anderen gegenüber rücksichtsvoll und respektvoll zu sein. Deshalb ist jeder, der Interesse hat, willkommen.

Egal wie weit der Laden entfernt ist, wenn das Essen lecker ist, kommt jeder mit dem Auto.
Ich möchte unser Unternehmen zu einem Unternehmen machen, in dem die Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie hier bleiben und arbeiten wollen, auch wenn sie nicht in die Stadt gehen können, oder dass sie in Okinawa leben wollen, weil sie auf der Motobu Farm arbeiten wollen, auch wenn es weit weg ist weg.

So wie unser Unternehmen dadurch zu einer Branche des 6. Sektors geworden ist, wäre es spannend, wenn jeder diese Zeit genießen und sich fragen könnte: „Was können wir als nächstes tun?“

Ich möchte, dass Menschen, die sich unserem Unternehmen anschließen, ihre begrenzte Zeit sinnvoll verbringen und dabei denken, dass „Arbeit Spaß macht“.